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Ein interessanter Ausflug führte uns am 28. Juni zum Wasserleitungsmuseum Kaiserbrunn. Wie immer bestens vorbereitet informierte Sylvia K. die 35 Teilnehmer bereits während der Busfahrt über die Umstände, die zum Bau der 1. Wiener Hochquellenleitung führte, und welche Schwierigkeiten dabei zu überwinden waren. Auch die Führung in Kaiserbrunn durch einen Mitarbeiter der Stadt Wien - Wiener Wasser war äußerst informativ. Um auch die herrliche Landschaft des Höllentales zu genießen, wanderten wir auf dem gut angelegten und gesicherten Steig entlang der Schwarza nach Hirschwang, wo uns der Bus erwartete. Ein gutes Mittagessen im Payerbacher Hof rundete den Ausflug ab.

Bereits zur Tradition geworden ist unsere jährliche Radreise mit Panorama Tours (https://www.panorama-tours.cz/). Im Juni führte uns diese Tour nach Gozd Martuljek, eingebettet zwischen den Julischen Alpen und den Karawanken. Die 36 Teilnehmer wurden in zwei Radgruppen geteilt und von Frantisek und Jan durch die herrliche Landschaft geführt. Unsere Touren führten uns entlang der Sava Dolinka und der Sava Bohinjka, wir radelten über weite Bergebenen und durch dichte Waldlandschaften, kühlten uns im smaragdgrünen Gewässer der Flüsse und Seen ab. Auf einer ehemaligen Bahntrasse ging es zum Fuß der Triglav-Nordwand bis Bled, wo wir natürlich die köstlichen Cremeschnitten genossen haben. Am letzten Tag radelten wir auf dem slowenischen Teil des Alpe-Adria-Trails, besichtigten Planica, das Zentrum des Skifliegens, weiter ging es nach Tarvis. Der letzte Abschnitt an diesem Radtag brachte uns auf dem italienischen Teil auch hier auf der alten Bahntrasse durch viele Bahntunnels bis Chiusaforte, wo unser vierter und für dieses Jahr der letzte Radreisetag zu Ende ging. Vier wunderbare Radtage liegen hinter uns, der Dank dafür gebührt Frantisek Kotek, der diese Reise gemeinsam mit seinem Partner Jan Vlasek zusammengestellt hat, und dem Busunternehmer Stanislav Novak, der uns auf allen Wegen gut und sicher geführt hat.Bereits zur Tradition geworden ist unsere jährliche Radreise mit Panorama Tours (https://www.panorama-tours.cz/). Im Juni führte uns diese Tour nach Gozd Martuljek, eingebettet zwischen den Julischen Alpen und den Karawanken. Die 36 Teilnehmer wurden in zwei Radgruppen geteilt und von Frantisek und Jan durch die herrliche Landschaft geführt. Unsere Touren führten uns entlang der Sava Dolinka und der Sava Bohinjka, wir radelten über weite Bergebenen und durch dichte Waldlandschaften, kühlten uns im smaragdgrünen Gewässer der Flüsse und Seen ab. Auf einer ehemaligen Bahntrasse ging es zum Fuß der Triglav-Nordwand bis Bled, wo wir natürlich die köstlichen Cremeschnitten genossen haben. Am letzten Tag radelten wir auf dem slowenischen Teil des Alpe-Adria-Trails, besichtigten Planica, das Zentrum des Skifliegens, weiter ging es nach Tarvis. Der letzte Abschnitt an diesem Radtag brachte uns auf dem italienischen Teil auch hier auf der alten Bahntrasse durch viele Bahntunnels bis Chiusaforte, wo unser vierter und für dieses Jahr der letzte Radreisetag zu Ende ging. Vier wunderbare Radtage liegen hinter uns, der Dank dafür gebührt Frantisek Kotek, der diese Reise gemeinsam mit seinem Partner Jan Vlasek zusammengestellt hat, und dem Busunternehmer Stanislav Novak, der uns auf allen Wegen gut und sicher geführt hat.

Der gestrige Ausflug brachte uns in den Biobeerengarten der Fam. Hummel in Loosdorf im Weinviertel. Nach einem ca. einstündigen Spaziergang durch den schönen Ort mit informativen Tafeln zum Thema "Mensch und Natur" gab es am Bioebeerenfeld Kostproben verschiedener Marmeladen und des Himbeersturms aufgespritzt mit Prosecco. Frau Schödl-Hummel informierte uns ausführlich über die Arbeit am Feld und die verschiedenen Beeren, die hier gedeihen. Nach dem Mittagessen gab es weitere Informationen zur Verarbeitung und Kostproben von Ribiselwein und Himbeerbrand. Zum Abschluss musste natürlich eine Wanderung sein, diese führte uns zur Hanselburg.Der gestrige Ausflug brachte uns in den Biobeerengarten der Fam. Hummel in Loosdorf im Weinviertel. Nach einem ca. einstündigen Spaziergang durch den schönen Ort mit informativen Tafeln zum Thema "Mensch und Natur" gab es am Bioebeerenfeld Kostproben verschiedener Marmeladen und des Himbeersturms aufgespritzt mit Prosecco. Frau Schödl-Hummel informierte uns ausführlich über die Arbeit am Feld und die verschiedenen Beeren, die hier gedeihen. Nach dem Mittagessen gab es weitere Informationen zur Verarbeitung und Kostproben von Ribiselwein und Himbeerbrand. Zum Abschluss musste natürlich eine Wanderung sein, diese führte uns zur Hanselburg.

Wir, das sind 8 Kneipper, wanderten vom Preiner Gscheid hinauf zum Waxriegelhaus. Weiter ging es auf dem Waxriegelsteig, der für uns Flachländler durchaus schon alpinen Charakter hat, hinauf Richtung Trinksteinsattel. Auf diesem Weg musste so manche steinige Hürde überwunden werden. An der Kreuzung vor dem Sattel nehmen wir den etwas kürzeren direkten Weg zur Neuen Seehütte. Weiter ging es ohne Aufenthalt auf dem Göbl-Kühn-Steig zum Waxriegelhaus, wo wir vor dem letzten kurzen Abstieg ausgiebig Rast hielten und uns stärkten. Nach dem Essen ein wenig müde aber mit Freude über die schöne Wanderung brachten wir die letzten Höhenmeter hinter uns.

Am 1.5.2025 trafen sich 17 Teilnehmer am Bahnhof Semmering. Nach einer sehr informativen Führung durch das Semmeringbahn-Museum wanderten die Kneipper am Bahnweg entlang mit herrlichem Ausblicken auf die historischen Bauwerke. Von Breitenstein ging es sodann mit der Bahn zurück. Die wohlverdiente Stärkung gab es in Maria Schutz.

Bei idealen Wetterbedingungen wanderten 34 Kneipper auf einem Rundweg oberhalb von Rossatz entlang des Waldes und entlang der Donau durch die blühenden Marillen- und Obstgärten der Wachau und mit wunderbarer Aussicht zum anderen Flussufer. Inmitten eines Weingartens fand der Wandertag den genussvollen Abschluss beim Heurigen der Fam. Bichler in Furth.

Bei besten Bedingungen radelten 19 Kneipper am Donauradweg von Stockerau bis zur Nordbrücke. Dort wechselten wir auf die andere Seite der Donau, um am Rückweg im Gasthaus Okkermüller im Kritzendorf zum Mittagessen einzukehren. Gut gestärkt bewältigten wir die letzten Kilometer. Schön war's.

Am 14.3.2025 feierten wir den 10-jährigen Bestand unseres Vereines. Umrahmt wurde die Veranstaltung von einem Streichquartett der Musikschule Stockerau. Nach dem offiziellen Teil der Mitgliederversammlung überrraschte Margerethe Schmidt mit ihren allseits bekannten Dichterkünsten und trug in humorvoller Weise eine Kurzfassung der Aktivitäten der letzten 10 Jahre vor. Der Vorsitzende des Landesverbandes NÖ u. Wien informierte uns über sein Alltagsleben mit Kneipp und führte uns dazu die Anwendung des Gießrohres vor. 74 Personen sind seit Neugründung des Vereins Mitglieder. Zum Dank und Anerkennung der Treue wurde stellvertretend für alle Jubilare unser Ehrenmitglied Johanna Linsbichler die Urkunde und das bronzene Kneippabzeichen überreicht. Johanna L. nutzte die Gelegenheit, sich bei der Vorsitzenden Ingrid Muck für das Engagement im "neuen" Verein zu bedanken. Sie überreichte ihr die Goldene Sebastian Kneipp-Medaille, die Johanna selbst für ihre langjährige Tätigkeit erhalten hat. Das Buffet von "Herr Bert's Feinstes Event Caterin" konnte sich sehen lassen und wurde ausreichend genossen. Für spannende Unterhaltung sorgte der Stockerauer Zauberkünstler Stefan Gruber. Alle Anwesenden waren zu allen kulinarischen und kulturellen Genüssen eingeladen, durften aber im Gegenzug für den Verein Moritz spenden. Der Gesamtbetrag von € 860,-- wurde von Josef Scheffl und Ingrid Muck an den Obmann des Vereins Moritz, Herrn Walter Schindler, übergeben.

Begleitet von Anna-Maria Betz und Dr. Sylvia Knienieder unternahmen die "Gartenfreunde" einen Ausflug nach Schönbrunn und lernten die botanische Sammlung der Habsburger in einer Sonderführung kennen. Im Anschluss wanderten die Gruppenteilnehmer noch die Parkanlagen und kehrten zum abschließenden Mittagessen im Restaurant Brandauer ein.

Für 8.3.2025 war die Wanderung in Kirchberg an der Pielach angesetzt und damit verbunden war die Hoffnung auf blühende Dirndlsträucher. Wir hatten Glück, das Wetter war sehr frühlingshaft und die Dirndl blühten. Auf einem abwechslungsreichen Rundweg wanderten wir im hügeligen Pielachtal. Zum Abschluss wurden wir im Gasthaus Mahrer in Kirchberg a.d. Pielach gut bewirtet.

Angeführt vom Pfarrer Kneipp beteiligten sich viele Kneipper am Faschingsumzug in Stockerau. Die GärtnerInnen boten mit ihren Kostümen ein buntes Bild, so wie unser Club auch ein "buntes" vielfältiges Angebot an Aktivitäten bietet, wovon nicht zuletzt auch die Radfahrer zeugen.

Am 26.2.2025 lernten wir bei einer kleinen Wanderung in der Stockerauer Au verschiedene Methoden kennen, um unser Gedächtnis zu trainieren. So ordneten wir die Monate in alphabetischer Reihenfolge, buchstabierten Wörter von hinten, erlernten schnell ein kurzes Gedicht unter Zuhilfenahme von von verschiedenen Handbewegungen und ähnliche Übungen zeigten uns, wie wichtig es ist, unser Gehirn in "Schuss" zu halten. Wiederholungen sind in Vorbereitung.

Während bei der Probewanderung am 5.2. die Landschaft schon in der Frühlingssonne glänzte, herrschten eine Woche später fast tiefwinterliche Verhältnisse. So konnten wir auf unverspurten Wegen wandern, was auch sehr reizvoll war. Jedenfalls erfreuten sich 41 Teilnehmer an dieser Wanderung, manche wollen wiederkommen, wenn der Frühling oder vielleicht auch der Sommer gekommen ist - was auf jeden Fall empfehlenswert ist.

Wir beginnen unsere Wanderung in der Feuersbrunner Kellergasse, wandern durch die Weingärten zur Engabrunner Aussichtswarte und entlang des Waldes zur Dreifaltigkeitssäule, einem weiteren Aussichtsplatz. Zwar verhindert der Hochnebel die versprochenen Aussichten, die Reifbildung auf den kahlen Bäumen entschädigt jedoch. Vom höchsten Punkt der Wanderung geht es nun zurück und zur geplanten Einkehr ins Gasthaus Bauer.

Der Ausflug ins Mühlviertel zum Weihnachtsmuseum versetzte uns stimmungsmäßig zurück in unsere Kindheit. Frau Franziska Winder präsentiert eine reichhaltige Sammlung von Christbaumschmuck aus verschiedensten Materialien aus der Zeit von 1870 bis 1960. Sie erzählte über Brauchtum in der Vorweihnachtszeit und erklärte uns wie Christbaumschmuck aus Glas in früheren Zeiten hergestellt wurde. Die Sonderausstellung 2024 informierte zum Thema "Nikolaus und Krampus". Zu sehen gibt es auch alle Weihnachtsbriefmarken aus Österreich, und den ersten Weihnachtsstempel von Steyr-Christindl. Weiter ging die Fahrt nach Freistadt. Vor dem Mittagessen im Braugasthof ging sich noch ein kurzer Spaziergang in die Altstadt aus. Am Nachmittag erfuhren wird im Rahmen einer Stadtführung die wesentliche Entstehungsgeschichte der ehemals wichtigen Handelsstadt zwischen Donauraum und Böhmen. Dieser eindrucksvolle Ausflug wird uns noch lange in Erinnerung bleiben.

Wir starten unsere Wanderung bei der U-Bahn-Station „Donaustadtbrücke“. Unser Weg führt uns unter dem Straßen- und Brückenverlauf der Autobahn-Anschlussstelle bei der Praterbrücke am südlichen Ufer des Mühlwassers bis zum Biberhaufenweg. Dort überqueren wir das Wasser und begeben uns am Nordufer zum Strand-Domizil, wo wir zum Mittagessen einkehren. Den letzten kurzen Weg zur U-Bahn-Station haben wir bald zurückgelegt und freuen uns über einen schönen Spaziergang in einer den meisten Teilnehmern unbekannten Gegend Wiens.

Mehr als 100 Zuschauer folgten der Einladung und erlebten die Vorstellung. Maria Reichhold als Kunstfigunr "Frau Franzi interpretierte in komdiantischer Weise die Weihnachtsgeschichte. Sie beginnt ihre Erzählung mit dem Entschluss des "Hümmivatas", mit dem schönsten und unschuldigsten Menschenkind einen Sohn zu zeugen. Der Reinerlös der Veranstaltung in Höhe von € 1.600,-- wurde der Pfarre Stockerau übergeben.

An dem von Frau Dr. Sylvia Knienieder organisierten Besuch der Sonderausstellung "Heidenkult und Dorfalltag" im Bezirksmuseum Stockerau nahmen 14 Personen teil. Felix Kstelbauer, MA BA von der Donau-Universität Krems führte durch die Ausstellung underklärte die Highlights der aktuellen Ausgrabungen in Stockerau und der Vorgeschichte zum Ausstellungsthema.

Vom Bahnhof Gars-Thunau starten wir Richtung Tautendorf und wandern zum Ausgrabungsgelände die „Schanze“, wo sich vom 9. bis zum 11. Jhdt. eine slawische Siedlung befunden hat. Weiter führt uns der Weg ein Stück auf der Straße nach Tautendorf. Dort beginnt der Weg „Kunst in der Natur“ mit zahlreichen Kunstwerken veschiedenster Art und von verschiedenen Künstlern gestaltet. Weiter geht es hinunter zur Schloss Buchberg und auf schönem Waldweg oberhalb des Kamps und entlang der Bahnlinie zurück nach Thunau. Einige Teilnehmer erobern noch die Burgruine, andere gehen direkt zum Kauf der Mohnzuzler. Den Wandertag beschließen wir mit der Einkehr beim Graslwirt.

Während zu Hause der Nebel nicht gewichen ist, konnten wir bei bestem Herbstwetter eine schöne Wanderung auf den Großen Otter genießen. Die Ausblicke auf das Raxmassiv und den Schneeberg beeindruckten ebenso wie der Blick auf das Wechselgebiet. Beim Abschluss im Gasthaus Diwald in Raach konnten wir die Gerichte vom heimischen Wild genießen.

Bei bestem Herbstwetter wanderten 28 Teilnehmer im Nationalpark Thayatal. Vom NP-Haus führte uns der Weg hinunter zur Thaya, über die neue Brücke ins Nachbarland und zurück nach Hardegg. Noch gab es keine Rast. Jetzt ging es noch auf dem Christbaumsteig hinauf zum Max-Plateau, weiter zum Reginafelsen, aber dann doch zurück zur verdienten Einkehr zum direkt an der Thaya beim alten Grenzübergang gelegenen Gasthaus Thayatal. Der Weg zum Ausgangspunkt musste dann noch auf bequemen stetig ansteigenden Weg zurückgelegt werden. Wieder einmal hatten wir einen gelungenen Wandertag und freuen uns aufs nächste Mal.

Am 9.10.2024 nahmen 37 TN an der ORF-Führung teil. Wir erhielten umfangreiche Informationen über die Entwicklung des Radios vor 100 Jahren bis zur ersten Fernsehausstrahlung im Jahre 1955 - übrigens war es die "Der Kasperl", der als erste Sendung ausgestrahlt wurde. Am riesigen Rechnungszentrum gingen wir an der langen Galerie der Moderatoren entlang zum Studio, das für verschiedene Informationssendungen genutzt wird. Schon dort überwältigte uns die Technik, beginnend mit der riesigen Anzahl von Scheinwerfern an der Decke und eine Kamera mit einem Gewicht von 250 Kg. Dank modernster Technik kann diese Kamera auch von zarten Frauen leicht geführt werden, was uns Anna eindrucksvoll vorgeführt hat. Zuletzt ging es noch in den großen Saal, aus dem unter anderem die "Dancing Stars" übertragen werden. Ein Besuch mit Führung lohnt sich in jedem Fall.

Heuer führte uns die Radtour ins Böhmische Bäderdreieck. In Elbogen (Loket) waren wir im Hotel Zum weissen Ross gut untergebracht. 35 Teilnehmer radelten nach Karlsbad, Franzensbad und Marienbad und waren von allen drei Städten begeistert. Auf guten Radwegen radelten wir entlang von Flüssen und in schöner Umgebung durch die Landschaft und besuchten noch die eine oder andere Sehenswürdigkeit, wie die eindrucksvolle Stadt Eger, oder die Wallfahrtskirche Tepla und die Basilika in Waldsassen.

Diesmal starteten wir beim Museum in Gugging, wanderten durch Kierling und durchs Grüntal hinauf bis zum Weißen Hof. Auf direktem Weg ging es hinunter zur Redlingerhütte, wo wir uns ausgiebig von der doch heißen Wanderung erholten, ehe es zurück zum Ausgangspunkt ging.

Unter der bewährten Leitung von Gabi Hetzendorfer wanderten 13 Kinder in Begleitung von Mamas, Omas und Opas in der Stockerauer Au zur "Schotterinsel". Dort gab es köstliche Butterbrote mit Gomaso und Brennesselsamen und natürlich viel Obst. Das gesammelte Material wurde zu Floßen oder Booten verarbeitet und es blieb genügend Zeit um im oder beim Wasser zu spielen. Sowohl die Kinder als auch die Begleiter haben diese Stunden sehr genossen.

Am Vormittag wanderten 26 TN auf den Berndorfer Hausberg, den Guglzipf. Von dem dort befindlichen Aussichtsturm bietet sich eine wunderbare Aussicht auf die Stadt und die Umgebung. Nach dem Mittagessen erfuhren wir im Rahmen einer Führung Wissenswertes zur Familie Krupp. Mit der Gründung der Berndorfer Metallwarenfabrik im Jahre 1843 begann die Blütezeit von Berndorf. Wir folgten den Spuren dieser Zeit, besichtigten das Stadttheater und die Marienkirche, wanderten an den für die Arbeiter errichteten Wohnhäusern vorbei zur Schule mit den historischen Stilklassen. Beeindruckt von dem Motto "Arbeit - Bildung - Friede" machten wir uns auf den Heimweg und erinnern uns gerne an diesen Ausflug.

Wieder einmal stand eine Wanderung am Wagram auf dem Programm. Bei idealen Wetterbedingungen wanderten 36 Teilnehmer durch Weingärten und Lößhohlwege zur Felser Aussichtswarte. In gewohnter Weise kehrten wir zum Abschluss ein und genossen das gute Essen im Gasthaus der Familie Solich in Bierbaum am Kleebühel.

Das Angebot einer Führung im Wiener Konzerthaus und durch das Obere Belvedere haben 38 Teilnehmer angenommen. Zwischen den beiden Führungen ging sich neben dem Mittagessen im Salmbräu auch noch ein Spaziergang durch den Belvederegarten aus.

Im noch laublosen Wienerwald wanderten 15 Kneipper dem Frühling entgegen. Ein paar Rätsel waren zu lösen - woher kommt der Name Rosental und handelt es sich bei Jungendbrunnen um einen Schreibfehler, oder welche Bedeutung hat dieser Name. Wir erfreuten uns an dem abwechslungsreichen Weg und natürlich auch an dem guten Essen im Gasthaus Skrilitz in Siegendorf.

Wir haben die Gelegenheit genutzt und beim Faschingsumzug den Besuchern ein buntes Bild unseres Vereines gezeigt und die fünf Säulen lebhaft präsentiert. Es mag an diesem Tag die Lebensfreude dominierend gewesen sein, aber die Kostüme und Accesssoires haben unsere Aktivitäten sehr anschaulich dargestellt. Besonders erfreulich war, dass so viele Mitglieder aktiv und mit so viel Begeisterung teilgenommen haben.

Als WWW - Wildes WinterWandern hat eine Teilnehmerin den Ausflug am 9.12.2023 bezeichnet und dafür diesen Smiley 😂verwendet. In der Kirche in Falkenstein hat sich spontan ein Chor gebildet. "Wir sagen euch an" und "Leise rieselt der Schnee" wurde gesungen - der Chor ist ausbaufähig ! Nach dem Mittagessen im Dorfwirtshaus in Kleinschweinbarth 😊 ging es noch zum Schloss-Advent in Kirchstetten.

"Fit mach mit" war schon früher das Motto am 26. Oktober und 10 Personen kamen dieser Aufforderung auch in diesem Jahr nach. Wir wanderten von Sois über Sumertsberg hinauf zum Otto Kandler Haus. Klein, aber fein ist die Hütte, und Platz haben wir auch in der Sonne auf der Terrasse gefunden. Nach dem doch ein wenig anstrengenden Aufstieg schmeckte das Essen nochmals so gut. Gut gelaunt wanderten wir in der bunten Farbenpracht des Herbstes auf dem Rundweg zurück zu unseren Autos.

An der Führung durch die Seestadt Aspern am 25.10. haben 22 Personen teilgenommen. Nach einer einführenden Erklärung am Modell der Seestadt im Vortragsraum konnten wir uns bei einer Wanderung durch die Wohngebiete einen guten Eindruck über die verschiedensten Wohnhäuser, Plätze, Straßen usw. verschaffen. Vor der Heimfahrt genossen wir das Speiseangebot des Restaurants Portobello.

"Frau Franzi" führte die 29 Teilnehmer in humorvoller Weise durch das Bergbaumuseum. Danach wanderten wir hinauf zur Scheimhütte. Allfällige Anstrengungen waren angesichts von Grammelknödel und Schweinsbraten bald vergessen. Die gute Stimmung war auch auf der Heimfahrt noch deutlich spürbar.

Bei herrlichen Bedingungen wanderten 22 Teilnehmer am Türkensturzweg. Den Höhepunkt bildete jedenfalls die Erlaufschlucht, auch wenn sie am Ende der Wanderung für manch ermüdeten Wanderer doch eine gewisse Anstrengung bedeutete. Aber beim Essen im Gasthaus Teufl waren alle ob des schönen Erlebnisses wieder in guter Stimmung.